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Hallenfußball: Für Türkspor ist nichts unmöglich

Hallenfußball

Für Türkspor ist nichts unmöglich

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    Schießen sich die Spieler von Türkspor Landsberg (hier Elmin Korora bei der Zugspitzmeisterschaft) bis zur bayerischen Meisterschaft? Trainer Adem Sadak hält nichts für unmöglich.
    Schießen sich die Spieler von Türkspor Landsberg (hier Elmin Korora bei der Zugspitzmeisterschaft) bis zur bayerischen Meisterschaft? Trainer Adem Sadak hält nichts für unmöglich. Foto: Foto: Thorsten Jordan

    Landsberg Die Teilnahme an der oberbayerischen Hallenmeisterschaft sei bereits ein toller Erfolg, sagt Adem Sadak, Trainer von Türkspor Landsberg. Dennoch: „Nichts ist unmöglich“, sagt er und ein bisschen träume man schon von der Teilnahme an der bayerischen Meisterschaft. Immerhin gehen die Landsberger als Zugspitzmeister in das Turnier, das am morgigen Samstag ab 13 Uhr in Manching ausgetragen wird.

    Mindestens sieben Spieler werden Sadak zur Verfügung stehen, plus Torhüter Christian Heid. Allerdings muss er diesmal auf Taner Coskun verzichten, der seinen Urlaub nicht mehr verschieben konnte. „Das ist natürlich sehr schade, und er wird uns fehlen“, sagt Sadak. „Trotzdem werden wir eine gute Mannschaft stellen können.“ Mit Serdal Ayoglu rückt „ein alter Fuchs“, so Sadak, in den Kader, hinzu kommen Baris, Kadir und Selcuk Ayoglu, Elmin Korora und der Trainer sowie Johann Schmidt. Sollte also einer von diesen doch ausfallen, „haben wir auf jeden Fall sieben Spieler“, so Sadak.

    Mit den Gegnern hat er sich bislang noch nicht eingehend beschäftigt. „Wir werden versuchen, unser Spiel aufzuziehen“, gibt er an. Mit dem FC Unterföhring haben die Landsberger jedenfalls schon mal eine Landesliga-Mannschaft in der Gruppe. Der TuS Raubling und Türk SV Ingolstadt spielen in der Kreisliga. Auch die Mannschaften der anderen Gruppe sind durchwegs in höheren Klassen zu finden: der ESV Traunstein, FC Phönix München und SC Oberweikertshofen in der Bezirksliga und der FC Gerolfing in der Bezirksoberliga. Allein das zeigt schon die Leistung des A-Klassisten Türkspor Landsberg.

    Das erste Spiel ist ein gutes Vorzeichen

    Dass er mit seiner Mannschaft gleich das erste Spiel bestreitet, sieht Adem Sadak eher als gutes Zeichen: „In Utting und in Peiting haben wir auch das erste Spiel gemacht“, erinnert er – und beide Male setzte man sich durch. „Wir werden jedenfalls alles geben, um Landsberg bei diesem Turnier so gut wie möglich zu vertreten“, verspricht er. (mm)

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