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Gleich an die Spitze gestürmt

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Gleich an die Spitze gestürmt

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    Lara Posset, Kamila Will und Dorothee Treffler analysieren ihre Partien.
    Lara Posset, Kamila Will und Dorothee Treffler analysieren ihre Partien. Foto: Foto: SF Windach

    Windach In Windach ist Schach Breitensport und so meldete Jugendleiter Hans Kobert vier U12-Teams in der Zugspitzklasse an.

    Für viele der Neuen war in Fürstenfeldbruck der erste Schach-Wettkampf. Entsprechend groß war die Spannung. Unter den Augen der interessierten Eltern gaben alle ihr Bestes.

    Und es gab überraschende Siege von Benedikt Gebhardt, Josef Graf und Kamila Will. Die „Profis“, Windachs Spitzenmannschaft mit den Leistungsträgern Jonas Mirlach, Benedikt Einkammerer und Arthur Wittermann, gewannen sicher und eroberten nach den ersten zwei Runden die Tabellenspitze, gefolgt von Tegernsee.

    Nur zu Beginn war das Spiel ausgeglichen

    In der U16 kamen die Windacher im Derby gegen Inning zu einem 4:0-Sieg. Anfangs war die Situation ausgeglichen, doch Ivo Ohling parierte einen unmotivierten Angriff seines Gegners locker und kam in entscheidenden Vorteil, auch Lukas Hohl konnte mit der französischen Verteidigung eine gute Stellung herbeiführen und sein Bruder am Spitzenbrett hatte gerade einen Bauern erobert.

    Fehler wurde nicht bestraft

    Da stellte Lukas Eichenseer in drückender Überlegenheit gegen Christina Rosenbaum seine Dame ein. Doch wieder einmal wurde die Schachweisheit wahr: „Der vorletzte Fehler gewinnt“, denn sie konnte ihren Vorteil nicht nutzen.

    So endete ein spannendes Schachwochenende mit einem klaren Sieg und der Tabellenführung für Windachs Schachjugend, sowohl in der U12 als auch in der U16 Zugspitzklasse. (lt)

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