Penzing Der Kreisligist FC Penzing hat einen neuen Trainer: Jürgen Lugmair, ein „Penzinger Urgestein“, übernimmt die Aufgabe. Für Penzings Fußball-Abteilungsleiter Peter Rief hat damit der Wunschkandidat ein Okay gegeben.
Als Schlusslicht mussten die Penzinger in die Winterpause gehen, doch „es sind nur vier Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz“, sagt Peter Rief – insofern sei noch alles möglich. Dennoch, betont der Abteilungsleiter, habe man Lugmair nicht „als Feuerwehrmann“ geholt, vielmehr „wollen wir mit ihm mittel- bis langfristig planen“. Insofern wird der Klassenerhalt natürlich angestrebt, ist aber keine Voraussetzung für das längerfristige Engagement. „In der nächsten Saison kommen acht, neun Spieler aus der Jugend und diese müssen in die Mannschaft mit eingebaut werden.“
Insofern herrsche beim FC Penzing Aufbruchstimmung: „Die Jugendarbeit ist intakt und das Umfeld ist intakt“, sagt Rief – und das soll sich auch auf die erste Mannschaft positive auswirken.