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Floorball: Glänzender Sieg vor ausverkauftem Haus

Floorball

Glänzender Sieg vor ausverkauftem Haus

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    Jubel bei Red-Hocks-Spieler Tobias Hutter und seinen Team-Kollegen: Gegen Hamburg setzten sich die Kauferinger vor ausverkauftem Haus mit 7:4 durch.
    Jubel bei Red-Hocks-Spieler Tobias Hutter und seinen Team-Kollegen: Gegen Hamburg setzten sich die Kauferinger vor ausverkauftem Haus mit 7:4 durch. Foto: Julian Leitenstorfer

    Ein richtiges Floorball-Festival boten die Red Hocks Kaufering vor ausverkauftem Haus und machten damit beste Werbung in eigener Sache. Erst in den Schlussminuten konnten die Kauferinger die spannende Partie gegen die PiranHHas Hamburg zu ihren Gunsten entscheiden.

    Zwei Mal mussten die Kauferinger einem Rückstand hinterherlaufen und diesmal tat sich die Mannschaft von Christoph Huber richtig schwer. Die Kombinationen liefen nicht so flüssig wie gewohnt und Hamburg erspielte sich seine Chancen geduldig und routiniert. In der 12. war Red-Hocks-Keeper Tobias Dahme bei einem Drehschuss machtlos und die Hanseaten lagen 1:0 vorne. Nicht unverdient zu diesem Zeitpunkt. Doch schon in der 16. eroberte Stefan Weh den Ball, und Tobias Hutter schloss den Konter mit dem 1:1 ab, mit dem es auch in die Pause ging.

    Im zweiten Drittel legte wiederum Hamburg vor (24.), in der 30. fiel aber der erneute Ausgleich durch Marco Tobisch. Jetzt war es an den Kauferingern, einmal in Führung zu gehen und für das 3:2 der Hausherren sorgte Daniel Szirbeck. Nur drei Minuten später stand es aber auch schon wieder 3:3 (36.)

    Gerade einmal 25 Sekunden waren gespielt, als Maximilian Falkenberger mit einem schönen Distanzschuss auf 4:3 stellte. Wieder kam die Antwort der Gäste postwendend: In der 42. fiel das 4:4. Es ging weiter hin und her, wobei die Partie immer ruppiger wurde, aber die beiden sicheren Schiedsrichter sorgten dafür, dass alles im Rahmen blieb.

    Die letzten vier Minuten gehörten nur mehr Kaufering: Als man sich schon auf eine Verlängerung einrichtete, schlugen die Red Hocks zu: Tobias Hutter erzielte das 5:4 (56.) und nur eine Minute später traf Stefan Weh zum 6:4. Danach kassierte Hamburg zwei Strafen und in doppelter Überzahl stellte Maximilian Falkenberger den hochverdienten 7:4-Enstand her.

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