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Endspurt zahlt sich aus

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Endspurt zahlt sich aus

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    Landsberg Dank eines eindrucksvollen Endspurts setzte sich die zweite Herren-Mannschaft der Landsberger Handballer in der Bezirksklasse doch noch mit 31:28 gegen den TSV Peißenberg durch.

    Die Gäste zeigten sich wendig und durchsetzungsfähig, sodass die Partie zunächst ausgeglichen war. Landsberg tat sich im Spielaufbau zunächst schwer und nutzte die herausgespielten Chancen zu wenig. Auch in der Abwehr ließ man dem Gegner viel Raum, doch dank der individuellen Stärke einzelner Akteure lag Landsberg trotzdem meist vorne (12:9/19.). Peißenberg blieb aber dran, und so war auch zur Pause (15:14) nichts entschieden.

    In der zweiten Halbzeit kamen die Gäste schneller in Fahrt und die 24:20-Führung (45.) schien schon eine Vorentscheidung zu sein. Doch in Unterzahl gelang Landsberg das 21:24 – jetzt ging ein Ruck durch das Team. Mit einem 6:0-Lauf drehte man den Spielstand um (26:24/53.), ließ nichts mehr anbrennen und gewann mit 31:28.

    „Das war viel Arbeit für den Trainer“, war das Fazit von Dirk Melis nach dem Spiel. „Peißenberg war bisher der stärkste Gegner und hat uns gefordert. Aber mit der guten Moral haben wir das doch noch gedreht.“ (lt)

    TSV: Stephan Mauthe, Frank Bieber, Felix Meyer, Andi Riedel (1), Patrick Jakob, Michael Krüger (4), Oliver Wawryznek (4), Thomas Steber (5), Sven Lüttgens, Florian Redl (8), Florian Stöcker (4/2), Christian Wolf, Tobias Schmid, Benjamin Röck (4).

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