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Eishockey: Riverkings wollen wieder an die Tabellenspitze

Eishockey

Riverkings wollen wieder an die Tabellenspitze

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    Am Freitagabend geht es für die Riverkings um die Tabellenführung. Dann ist um 20 Uhr der FV Bad Wörishofen zu Gast.
    Am Freitagabend geht es für die Riverkings um die Tabellenführung. Dann ist um 20 Uhr der FV Bad Wörishofen zu Gast. Foto: Julian Leitenstorfer

    Landsberg Es ist das Spitzenspiel schlechthin: Am Freitagabend (Beginn 20 Uhr) haben die Landsberger Riverkings den EV Bad Wörishofen zu Gast. Mit einem Spiel mehr und einem Punkt mehr liegen die Wörishofer derzeit an der Spitze der Landesliga Südwest – vor den Landsbergern, doch das kann sich mit einem Sieg der Gastgeber schnell ändern – und es soll sich auch ändern.

    Beim HC Landsberg jedenfalls ist man heiß auf dieses Derby. „Wir haben unter der Woche sehr gut trainiert“, sagt HCL-Coach Alexander Wedl. Einzig die beiden Neuzugänge aus Schongau, Dominik Ebner und Bastian Grundner, fehlten krankheitsbedingt. Dafür hat aber Markus Rohde das Training komplett durchgezogen und „freut sich auch schon sehr auf dieses Spiel“, so Wedl. Zusammen mit Topscorer Michael Fischer soll Rohde in der ersten Reihe für Torgefahr sorgen. „Eigentlich wollte ich im ersten Block mitspielen“, sagt Wedl, doch aus beruflichen Gründen ist nicht klar, ob er überhaupt dabei sein kann. „Das ist natürlich sehr ärgerlich“, sagt Wedl.

    Alles sei bereit für ein echtes Spitzenspiel, und er kann möglicherweise nicht dabei sein. „Aber der Job geht vor“, wobei er die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat, vielleicht doch mit von der Partie zu sein. Doch wenn es nicht klappen sollte, „haben wir genügen gute Juniorenspieler“, betont der Riverkings-Trainer.

    Ob die Landsberger mit drei oder vier Blöcken antreten, hat der Landsberger Trainer noch nicht entschieden, denn für die Junioren stehen an diesem Wochenende noch zwei weitere Heimspiele gegen Schwenningen auf dem Programm. „Wir haben aber auf jeden Fall eine schlagkräftige Truppe“, freut er sich auf das Kräftemessen mit dem Konkurrenten.

    Dabei sollten sich die Landsberger diesmal eher nicht aufs Penaltyschießen einlassen, denn aus diesem ging Wörishofen bislang vier Mal als Sieger hervor – auch die einzige Niederlage bislang gab es erst nach Penaltyschießen.

    Keine Neuigkeiten gibt es bislang wegen des Protests von Bad Aibling, und Wedl rechnet auch nicht mit einem Nachspiel: „Den Fehler hatten die Schiedsrichter gemacht, sie haben ihn auch eingeräumt.“ Und sollte es doch ein Nachholspiel geben, dann „spielen wir eben noch mal und gewinnen gleich“.

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