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Eishockey: Riverkings halten Verfolger auf Distanz

Eishockey

Riverkings halten Verfolger auf Distanz

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    Das Elektrizitätswerk Landsberg (EWL) unterstützt ab der Spielzeit 2011/2012 die Riverkings des HC Landsberg. Im Bild die HCL-Vorsitzenden Markus Haschka (Zweiter von rechts) und Christoph Hicks (Zweiter von links), EWL-Geschäftsführer Matthias Schwanitz (Dritter von links) und EWL-Vertriebsleiter Anton Cavegn (Dritter von rechts) bei der Vorstellung der Partnerschaft auf dem Eis.
    Das Elektrizitätswerk Landsberg (EWL) unterstützt ab der Spielzeit 2011/2012 die Riverkings des HC Landsberg. Im Bild die HCL-Vorsitzenden Markus Haschka (Zweiter von rechts) und Christoph Hicks (Zweiter von links), EWL-Geschäftsführer Matthias Schwanitz (Dritter von links) und EWL-Vertriebsleiter Anton Cavegn (Dritter von rechts) bei der Vorstellung der Partnerschaft auf dem Eis. Foto: Foto: EWL

    Landsberg Nachdem der HC Landsberg gegen Landesliga-Spitzenreiter Pfronten noch 3:4 unglücklich unterlag, sicherten sich die Riverkings gegen Kempten nach einer starken Partie mit einem 3:2-Sieg die Punkte. Landsberg ist damit ist Landsberg zwar weiter Tabellendritter hinter Pfronten und Kempten, hat jedoch weniger Spiele bestritten.

    Gleich von der ersten Minute an gaben die Riverkings die Marschroute vor, und die hieß: immer drauf auf das Kemptener Gehäuse. Gute Chancen ergaben sich denn auch schnell, doch für den ersten Treffer musste eine Kemptener Strafzeit herhalten. Mit einem schönen Powerplay wirbelte man die Gästeabwehr durcheinander, bis sich eine Lücke in „Box“ ergab und Routinier Alexander Wedl zum 1:0 traf. Auch danach bestimmten die Riverkings das Geschehen und Kempten kam nur zu vereinzelten Kontern, die aber stets in den Fängen von HCL-Goalie Falkenberger landeten. Das überfällige 2:0 wollte aber trotz guter Möglichkeiten nicht fallen und erst eine weitere Überzahl brachte in der 16. das verdiente zweite Tor für die Hausherren: Christian Geuß schloss einen Angriff mit Roland Hanemann trocken ab. Damit ging es auch in die Pause, und aus dieser kamen die Gäste besser heraus: Landsberg wurde zunächst in die Defensive gedrängt. Zwar kamen die Riverkings nach gut fünf Minuten im zweiten Drittel wieder zurück und agierten offensiver, doch genau in dieser Phase konterten die Gäste zum 1:2. Ähnlich fiel auch noch der Ausgleich kurz vor Ende des zweiten Spielabschnitts. Einem Scheibenverlust im Angriffsdrittel ließen die Kemptener einen blitzschnellen Konter folgen und trafen zum 2:2. Sichtlich konsterniert retteten sich die Riverkings mit diesem Unentschieden in die Drittelpause. HCL-Coach Topi Dollhofer stellte für die letzten 20 Minuten die Reihen etwas um, doch die Spielanteile verteilten sich gleichmäßig. Zwar hatten sich die Landsberger ein leichtes Chancenplus erarbeitet, doch HCL-Goalie Michael Falkenberger musste ein ums andere Mal retten, sodass die knapp 600 Zuschauer in der Landsberger Eishalle eine packende Partie geboten bekamen.

    Und in der 51. konnten die Landsberger Anhänger erneut jubeln: Alexander Wedl wurde von Hanemann während eines Landsberger Powerplays mustergültig bedient und konnte seinen zweiten Treffer markieren. Kempten gab sich jedoch nicht geschlagen und warf nun alles nach vorne, doch auch die Herausnahme ihres Keepers zugunsten eines weiteren Feldspielers änderte nichts mehr am 3:2-Sieg der Riverkings.

    Diese empfangen am kommenden Freitag um 20 Uhr den SC Forst in der Landsberger Eissporthalle, bevor im Januar für den HCL mehrere Auswärtsspiele anstehen. (lt)

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