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Eishockey: Oberliga: Am Sonntag rechnet sich der HC Landsberg was aus

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Oberliga: Am Sonntag rechnet sich der HC Landsberg was aus

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    Von Deggendorf waren die Landsberg Riverkings (dunkle Trikots) schon zwei Mal ziemlich unter Beschuss genommen worden. Am Freitag steht das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison an.
    Von Deggendorf waren die Landsberg Riverkings (dunkle Trikots) schon zwei Mal ziemlich unter Beschuss genommen worden. Am Freitag steht das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison an. Foto: Julian Leitenstorfer

    Für den HC Landsberg beginnt der Endspurt in der Eishockey-Oberliga: Sieben Spiele stehen noch aus. Am heutigen Freitag sind die Riverkings beim Tabellenfünften Deggendorf zu Gast und am Sonntag erwartet die Mannschaft von Trainer Fabio Carciola den Tabellensechsten Höchstadt. Für die Fans gibt es gleich noch einen weiteren Termin, und zwar am Montag.

    Großes Ziel der Landsberger ist es, in dieser Saison zumindest noch einen weiteren Sieg einzufahren – sieben Mal haben sie inklusive der Spiele an diesem Wochenende noch die Chance dazu. Bislang steht der HCL mit nur vier Punkten abgeschlagen am Ende der Tabelle.

    Landsberg trifft erst das zweite Mal auf Höchstadt

    Nach dem bisher einzigen Erfolg gegen Lindau schon im zweiten Spiel liegt eine lange Durststrecke hinter den Riverkings. Immerhin: Gegen den Höchstadter EC hat man den vierten Punkt geholt. Erst nach Penaltyschießen mussten sich die Landsberger im Januar bei den Alligators geschlagen geben. Jetzt steht erst das zweite Spiel gegen die Höchstadter auf dem Plan. Vielleicht können Carciola und sein Team da ihr Punktekonto doch noch etwas aufbessern.

    Schlechter stehen die die Chancen des HCL am Freitagabend in Deggendorf: Zwei Begegnungen hat es bereits gegeben und beide gingen aus Landsberger Sicht klar verloren. In Deggendorf musste man sich 0:6 geschlagen geben und auch zu Hause sah es nicht gut aus: Mit einem 3:8 endete die Partie.

    Sehen Sie hier die Bilder vom Spiel Landsberg - Deggendorf

    „In Deggendorf haben wir eines unserer schlechtesten Spiele abgeliefert“, blickt HCL-Teammanager Michael Oswald zurück. Allerdings zähle der DSC klar zu den Topteams der Liga. „Wir wollen ihnen das Leben so schwer wie möglich machen, und dann muss man schauen, was rauskommt.“ Gegen Höchstadt sieht Oswald mehr Chancen für sein Team. „Wenn wir an die Leistung anknüpfen können von den letzten Heimspielen, könnte etwas möglich sein.“

    Im Kader der Riverkings gibt es Änderungen

    Was den Kader betrifft, hat Oswald gute und schlechte Nachrichten: Verteidiger Mathias Jeske hat sich eine Knieverletzung zugezogen und wird sicher nicht spielen können. Wie lange er ausfällt, stehe noch nicht fest. Dafür könnte es sein, dass Nico Strodel wieder dabei ist. Der ehemalige Junioren-Nationalspieler hatte sich am Arm verletzt und zunächst hatte es danach ausgesehen, dass er in dieser Saison nicht mehr spielen kann. „Jetzt war er aber schon mal wieder auf dem Eis, ob es für diese Spiele schon reicht, entscheidet sich kurzfristig“, so Michael Oswald.

    Virtueller Stammtisch für die HCL-Fans

    Die Fans des HC Landsberg sollten sich auch schon mal den Montagabend frei halten: Dann laden die Riverkings zu einem virtuellen Fanstammtisch ein. Auf der Facebook-Seite des Vereins gibt es weitere Informationen zur Anmeldung. Mit dabei sein werden neben Pressesprecher Joachim Simon auch Michael Oswald und Trainer Fabio Carciola. „Und vielleicht haben wir da schon die eine oder andere Neuigkeit“, gibt sich der Teammanager geheimnisvoll.

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