Nicht ganz nach Wunsch verliefen die Spiele der Nachwuchs-Mannschaften des HC Landsberg – das lag vor allem an der schlechten Chancenverwertung.
In Bad Wörishofen gingen die Landsberger dank einer besseren Chancenverwertung nach dem ersten Drittel 2:1 in Führung. Nach dem Ausgleich im zweiten Abschnitt wurde das Spiel vorübergehend körperbetonter, doch schließlich setzten beide Teams wieder auf Taktik und Technik. Da sich nun bei den Gästen bemerkbar machte, dass sie mit vielen Kleinschülern antreten mussten, gingen die Landsberger im letzten Abschnitt wieder in Führung und gewannen am Ende noch deutlich mit 7:3.
Den 5. Platz belegten die Landsberger beim Fördervereins-Cup der Bambini in Peißenberg.
Mit einer knappen 5:7 - Niederlage starteten die Landsberger, die diesmal eine Turniergemeinschaft mit Buchloe bildeten, ins Turnier. Auch gegen Reichersbeuren zog man den Kürzeren – 2:5 endete diese Partie aus Landsberger Sicht. Immerhin: Die beiden Treffer waren sehr schön herausgespielt.
Gegen Peiting lag die SG Landsberg bereits 0:6 zurück, ehe man die ersten Tore verbuchen konnte. Auf 4:6 verkürzte Landsberg, ehe Peiting den 8:4-Endstand herstellte. Im letzten Spiel gegen Germering war spürbar, dass die kleinen Riverkings zeigen wollten, dass es auch anders geht. Zwar wurde die 2:0-Führung wieder verspielt, doch am Ende durfte man sich über ein 3:3-Unentschieden freuen.
Zu Hause trug die U8 ihren letzten Spieltag in der Punkterunde aus. Das erste Spiel gegen Memmingen ähnelte stark dem der ersten Mannschaft: Chancen gab es auf beiden Seiten, doch die Tore erzielte Memmingen und gewann schließlich 6:3.
Auch gegen Peiting vergaben die Landsberger zu viele Chancen, doch diese Partie endete zumindest 2:2-Unentschieden. Im letzten Spiel gegen Augsburg ging es mit der Chancenauswertung so weiter. Immer wieder scheiterten die Landsberger am starken Augsburger Goalie und lagen bereits 0:2 zurück, als es doch endlich einschlug. Sogar der 2:2-Ausgleich gelang nun, doch mit einem Doppelschlag erzielte Augsburg die beiden Tore zum 4:2-Endstand. (lt)