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Eishockey: Eishockey: Wie der HC Landsberg auf den verschobenen Saisonstart reagiert

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Eishockey: Wie der HC Landsberg auf den verschobenen Saisonstart reagiert

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    Beim HC Landsberg laufen jetzt konkrete Planungen, wie der Kartenverkauf ablaufen kann.
    Beim HC Landsberg laufen jetzt konkrete Planungen, wie der Kartenverkauf ablaufen kann. Foto: Julian Leitenstorfer (Archiv)

    Eigentlich war alles bereit beim HC Landsberg – jetzt muss neu geplant werden. Wie berichtet, hat der Deutsche Eishockey-Verband (DEB) den Saisonstart für die Oberliga vom 15. Oktober auf 6. November verschoben. Eine der drängendsten Fragen ist jetzt, wie das Ticketing erfolgen soll. Aber auch die Vorbereitungsspiele müssen neu vereinbart werden.

    Aktuell dürfen bis zu 20 Prozent der maximal verfügbaren Zuschauerplätze in den Stadien besetzt werden. Für den HC Landsberg würde dies bedeuten – ins Stadion dürfen normalerweise bis zu 2700 Zuschauer – dass man etwa 540 Karten pro Spiel verkaufen kann. „Wir müssen aber erst noch Gespräche mit der Stadt führen, wie viele wirklich ins Stadion dürfen“, sagt Joachim Simon, Pressesprecher des HCL.

    Vergangene Saison hat der HC Landsberg rund 200 Dauerkarten verkauft

    In einer Sitzung am Donnerstagabend wurde beschlossen, dass man Dauerkarten anbieten will. „Die Anzahl wird sich an den rund 200 verkauften Dauerkarten vom Vorjahr und der erlaubten Besucheranzahl orientieren“, sagt Simon. Nach den Gesprächen mit der Stadt soll der Vorverkauf möglichst schnell starten. „Unser Ziel ist es, dass wir in den nächsten 14 Tagen Klarheit haben.“

    Gleichzeitig müssen auch die Vorbereitungsspiele neu terminiert werden. Der Sportliche Leiter, Michael Oswald, habe deshalb alle Hände voll zu tun, sagt Simon. Jetzt wird der 9. Oktober als Start für die Testspielphase anvisiert. Gegen wen die Vorbereitungsspiele stattfinden steht noch nicht ganz fest, aber sicher ist schon mal, dass die Riverkings gegen das DEL2-Team aus Bad Tölz und den Ligakonkurrenten Peiting antreten wird. (mm)

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