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Eishockey: Diesmal sollen die ersten Punkte her

Eishockey

Diesmal sollen die ersten Punkte her

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    Heute geht es für die Riverkings in der Eishockey-Bayernliga weiter: Nach den beiden Auftaktniederlagen soll gegen Peißenberg ein Erfolgserlebnis her.
    Heute geht es für die Riverkings in der Eishockey-Bayernliga weiter: Nach den beiden Auftaktniederlagen soll gegen Peißenberg ein Erfolgserlebnis her. Foto: Julian Leitenstorfer

    Neues Spiel, neues Glück: Nach dem verpatzten Auftakt in die zweite Bayernliga-Saison sollen dieses Wochenende für die Riverkings die ersten Punkte her. Allerdings warten an Spieltag Nummer drei und vier nicht unbedingt Mannschaften, die für den HC Landsberg zum Selbstläufer werden.

    Heute Abend empfangen die Riverkings die Eishackler aus Peißenberg (Beginn 20 Uhr). „In den letzten Jahren gab es gegen Peißenberg nie was zu holen“, sagt HCL-Coach Andreas Zeck, betont aber auch: „In der Vorbereitung haben wir gut gegen sie gespielt.“ Tatsache. Ende September führten die Riverkings stark ersatzgeschwächt in Peißenberg mit 2:0, mussten sich am Ende aber doch noch mit 2:3 geschlagen geben. In dieser Partie verletzte sich Keeper Christoph Schedlbauer bei einer Parade am Knie und schleppte die Verletzung lange Zeit mit sich herum. „Er hat diese Woche noch viel Physio gemacht. Es sollte funktionieren bei ihm“, sagt der Trainer. Verzichten muss er heute Abend auf Marcel Juhasz, Dominik Kerber, Basti Lachner und wohl auch auf Alexander Ott. Der Verteidiger ist am Sonntag Vater geworden. „Bei ihm stellt es sich noch heraus, ob er spielen kann“, so Andreas Zeck.

    Je nachdem, ob Ott mit von der Partie ist, entscheidet sich auch das Schicksal von Dennis Tausend. Denn bei Verteidigermangel muss der gelernte Stürmer wohl wieder in der Defensive ran. „Er hat auf dieser Position letzte Woche gute Arbeit geleistet“, lobt der Trainer.

    Gerade gegen Peißenberg erhofft sich Andreas Zeck die ersten Punkte der Saison. „Vor allem zu Hause und vor eigenem Publikum sollte es klappen“, blickt er optimistisch auf den dritten Spieltag. Für Peißenberg gab es vergangenes Wochenende ein 1:4 in Dorfen und einen 5:4-Overtime-Sieg gegen Memmingen. Gegen den ECDC, der im Play-off-Viertelfinale der Vorsaison Gegner der Landsberger war, geht es für die Riverkings am Sonntag. Ab 18.30 Uhr ist man bei den Allgäuern zu Gast, die ihr Heimspiel am ersten Spieltag gegen Aufsteiger Pegnitz mit 5:3 siegreich gestalten konnten. „Die Runde ist noch sehr ausgeglichen. Für uns ist wichtig, dass wir geduldig bleiben“, sagt Andreas Zeck. Angesichts der Krankheitswelle würde es einfach dauern, bis auch die zurückgekehrten Spieler wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte seien. „Wir hatten wirklich viele Kranke, die lange nicht auf dem Eis gestanden sind. Das dauert einfach, bis wieder alle 100 Prozent fit sind.“

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