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Eishockey: Der nächste Prüfstein

Eishockey

Der nächste Prüfstein

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    Auf HCL-Keeper Christoph Schedlbauer kommt in Pfronten sicher wieder einiges an Arbeit zu.
    Auf HCL-Keeper Christoph Schedlbauer kommt in Pfronten sicher wieder einiges an Arbeit zu. Foto: Thorsten Jordan

    Am Freitagabend steht für die Landsberger Riverkings der nächste Prüfstein in dieser Saison auf dem Programm: Um 20 Uhr ist die Mannschaft von Alexander Wedl beim EV Pfronten zu Gast.

    Nach zwei Spieltagen schon von einem Spitzenspiel zu sprechen, ist vermutlich etwas zu hoch gegriffen, doch bereits jetzt mussten alle anderen Mannschaften in der Landesliga Südwest bereits Federn lassen: Nur der HC Landsberg und der EV Pfronten stehen mit jeweils sechs Punkten ganz oben, doch nach diesem Spieltag wird es nur mehr ein Team geben, das ohne Niederlage ist. Für Landsbergs Trainer Alexander Wedl zählte Pfronten bereits vor dem Start der Punktrunde zu den Favoriten, und zumindest in den ersten beiden Partien wurde die Mannschaft dieser Rolle auch gerecht.

    Einfach spielen und die Chancen nutzen

    Wenn die Landsberger aber um den Aufstieg in die Bayernliga ein Wörtchen mitreden wollen, sollte man in Pfronten nicht leer ausgehen. Immerhin dürfte der Kader komplett sein. Auch Markus Rohde, der gegen Kempten krank ausgefallen war, ist wieder an Bord. „Ich gehe davon aus, dass ich schon spielen kann“, sagte Rohde gestern.

    Insofern, so der Routinier, sehe es für die Riverkings gut aus: „Da sollte schon was für uns drin sein.“ Einfach spielen, auf die Chancen warten und diese dann nutzen, das sieht Rohde als Erfolgskonzept in Kempten. Bislang sind die Landsberger mit dieser Taktik hervorragend gefahren. 

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