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Eishockey: Dem Publikum etwas bieten

Eishockey

Dem Publikum etwas bieten

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    Sechs Tore gegen Memmingen – daran wollen die Riverkings am Wochenende anknüpfen.
    Sechs Tore gegen Memmingen – daran wollen die Riverkings am Wochenende anknüpfen. Foto: Julian Leitenstorfer

    Heute viel Eiszeit für die jungen Spieler und am Sonntag ein packendes Spiel für die eigenen Zuschauer: Die Landsberger Riverkings haben an den Vorzeichen für das vorletzte Testwochenende nichts geändert. Um 19.30 Uhr ist Trainer Alexander Wedl mit seinem Team heute beim Landesligisten Kempten zu Gast, am Sonntag kommt der Ligakonkurrent Peißenberg ins Landsberger Eisstadion (17 Uhr).

    Ein bisschen merkt man doch, dass der Saisonstart näher rückt, denn „wir werden am Sonntag zum ersten Mal den Kingsroom öffnen“, kündigt Wedl an. Mit zwei Aktionen – in der ersten Pause für die Damen, in der zweiten für die Herren – soll der Kingsroom den Zuschauern vorgestellt werden. Unter anderem mit einem speziellen Getränk von Hauptsponsor Überkinger.

    Das wird für die Mannschaft aber nur eine schöne Nebensache sein – in erster Linie geht es darum, auf dem Eis zu bestehen. In Kempten sollen es heute wieder die Jungen richten. „Neben Memmingen ist Kempten der schlafende Riese im Allgäu“, charakterisiert Wedl die Gastgeber.

    Seinen Informationen zufolge haben sich die Kemptener gut verstärkt, und „wollen wieder nach oben“. Da der Riverkings-Trainer auch diesmal Geisberger, Rohde und Schedlbauer eine Auszeit gönnt, rechnet er mit einer ähnlichen Partie wie in Königsbrunn, aber „diesmal spielen wir besser“, ist er überzeugt. Das Training unter der Woche trägt Früchte.

    Am Sonntag rechnet Wedl mit einem „relativ harten und kampfbetonten Spiel“, denn auch Peißenberg setzt vorwiegend auf den Nachwuchs: „Sie haben ihre Leistungsträger gehen lassen und treten mit vorwiegend jungen Spielern an, die sich zeigen wollen.“ Dass sich seine Spieler aber nicht so leicht den Schneid abkaufen lassen, haben sie bereits gezeigt – man darf also auf diese Partie gespannt sein. Besonders gefreut haben Wedl am vergangenen Wochenende die sechs Tore gegen Memmingen: Dass man in der Abwehr gut stehen würde, davon war er ausgegangen. „Aber jetzt haben wir auch vorne Durchschlagskraft“, und dies schon zum jetzigen Stand der Vorbereitung, denn „die Feinabstimmung beginnt erst in der nächsten Woche“.

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