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Eishockey Bayernliga: Da war doch was?

Eishockey Bayernliga

Da war doch was?

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    In der Punktrunde setzten sich die Riverkings (links Tobias Wedl) gegen den späteren Meister EV Lindau nach Penaltyschießen mit 4:3 durch. Heute Abend treffen die Teams erst mal in der Vorbereitung aufeinander.
    In der Punktrunde setzten sich die Riverkings (links Tobias Wedl) gegen den späteren Meister EV Lindau nach Penaltyschießen mit 4:3 durch. Heute Abend treffen die Teams erst mal in der Vorbereitung aufeinander. Foto: Thorsten Jordan

    TSV Peißenberg – irgendetwas hat diese Mannschaft, das den Landsberger Riverkings überhaupt nicht zusagt. In den vergangenen Jahren jedenfalls hatte es diese Begegnung immer in sich. „Entweder wir haben hoch verloren“, sagt Riverkings-Trainer Andreas Zeck, „oder es hat Tumulte gegeben. Das war schon so, als ich noch gespielt habe.“ Aber irgendwann werde man auch diesen „Fluch“ brechen können – vielleicht ja am Sonntag, wenn die Landsberger in Peißenberg (Beginn 17 Uhr) ein weiteres Testspiel bestreiten.

    Zuvor allerdings, heute Abend um 20 Uhr, ist der EV Lindau in Landsberg zu Gast, und die Lindauer schätzt Zeck noch stärker als Peißenberg ein. „Sie sind Meister und haben zuletzt gegen den Oberligisten Sonthofen 5:2 und 6:5 gewonnen“, sagt Zeck – auch habe der Verein ein größeres Budget zur Verfügung. „Da tummeln sich meist einige Tschechen im Kader“, so der Coach der Landsberger.

    In beiden Spielen wird es in erster Linie wichtig sein, in der Abwehr sicher zu stehen. „Da haben wir in Peiting einen wichtigen Schritt gemacht, den sollten wir auch an diesem Wochenende machen.“ Das Spiel gegen Kempten, das die Landsberger 13:2 gewonnen haben, will er nicht als Maßstab heranziehen.

    Was den Kader betrifft, so hat Zeck diesmal die Qual der Wahl: Mit 20 Feldspielern plus zwei Torhütern darf er antreten – 21 Feldspieler stehen ihm aber zur Verfügung. Einer muss also aussetzen, und das wird diesmal Benjamin Arnold sein, der aus beruflichen Gründen unter der Woche nicht trainieren konnte.

    In Sachen Torhüter gibt es noch nichts Neues: Christian Hacker fehlt nach wie vor berufsbedingt und der Verein sei auf der Suche, sagt Andreas Zeck. Doch mit Christoph Schedlbauer und Maximilian Güßbacher stehen Zeck zwei Goalies zur Verfügung, auf die Verlass ist.

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