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Einbruch nach der Pause

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Einbruch nach der Pause

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    Landsberg Im zweiten Spiel in der Bezirksoberliga zeigten sich die Landsberger Handballer beim TuS Fürstenfeldbruck III zunächst deutlich verbessert, doch nach der Pause agierte man nicht mehr entschlossen genug und kassierte so eine deutliche 20:29-Niederlage.

    Der Wille, es besser zu machen, war den Landsbergern anzusehen. So lieferte man bis zum 4:4 (8.) auch ein Spiel auf Augenhöhe. Während die Landsberger aber zu viele gute Chancen vergaben, zeigte sich Bruck effizienter und zog bis zur 18. auf 11:8 davon. Landsberg hielt dagegen und kämpfte sich kurz vor der Pause wieder auf 13:14 heran.

    So war für die zweite Hälfte alles offen. Doch diesmal konnten die TSVler nicht an die Leistung der ersten Hälfte anknüpfen. Bis zur 47. baute Bruck den Vorsprung auf 24:16 aus: Gegen die aufmerksame Abwehr konnten sich die Landsberger zu selten durchsetzen, und wenn es zum Abschluss kam, war immer wieder auch Pech dabei. In der Abwehr schaffte man es einfach nicht, das clevere Kreisspiel der Gastgeber zu unterbinden. Erst in den Schlussminuten gelang es mit ein paar schnellen Gegenstößen noch, das eigene Torkonto etwas aufzubessern.

    Nicht zufrieden war natürlich Trainer Wiggerl Hofmann: „Bruck ist ein schwieriger Gegner, die haben viel Erfahrung. Aber wir haben einfach zu viel Respekt entwickelt. Jetzt kommt es drauf an, dass wir das heute für das erste Heimspiel aus dem Kopf bekommen.“ (lt)

    TSV: Imhof, Horn, Matzer-Kernich (4), A. Neumeyer (4), Stöcker, Eisen (3), Zagar, Bartl (4/1), Schwarz (2), Wurst, Piepenburg, Gleich , Berger (1), Kauter (3).

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