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Die Nerven behalten

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Die Nerven behalten

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    Landsberg Zum Nachholspiel mussten die Landsberger Handball-Damen beim Tabellennachbarn TV Memmingen antreten. Dank des 25:24-Siegs konnte man zu den Abstiegsrängen etwas Distanz schaffen.

    Landsberg begann sehr konzentriert und erzielte auch den ersten Treffer der Partie. Die junge Memminger Mannschaft hielt aber mit und erarbeitete sich vorübergehend eine 6:4-Führung (23.). Landsberg ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, spielte konstant weiter und glich immer wieder aus. Erst kurz vor der Pause legten die TSV-Damen auf 12:11 vor, bei einer besseren Chancenverwertung wäre sogar mehr drin gewesen.

    In der zweiten Hälfte machte man es besser und baute die Führung auf 16:13 aus (37.). Aber Memmingen konterte und in der 43. stand es wieder 17:17.

    Es blieb dabei: Landsberg legte vor, Memmingen glich aus. Erst nach dem 21:21 (50.) ließ man den Ausgleich nicht mehr zu: Dank einer starken Moni Buuk im Tor und einer guten Abwehrleistung brachte man das 25:24 über die Zeit.

    „So knapp hätte das am Schluss nicht werden müssen“, meinte Landsbergs Trainer Falko Jahn anschließend. „Aber schön, dass wir ein knappes Spiel auch mal gewonnen haben. Und danke an Moni Buuk im Tor, die für die verhinderte Veronika Stöcker kurzfristig eingesprungen ist.“ (lt)

    TSV: Moni Buuk, Veronika Stöcker, Ruth Krenss (3), Lena Hierstetter (8/1), Marina Hereth (1), Raphaela Urban (5), Barbara Bonfert (1), Noemi Uslenghi, Stella Markella, Simone Rank (3/1), Jessica Menius (3/1), Lena Hermann (1).

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