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Der Gegner war besser

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Der Gegner war besser

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    Peter Rief, Abteilungsleiter der Penzinger Fußballer, will gar nichts schönreden: „Garmisch war einfach besser und hat verdient mit 3:0 gewonnen“, fasst er die zweite Partie des FCP in der Bezirksliga Oberbayern zusammen. Tatsächlich zeigten sich die Gastgeber, die sich nach ihrem Aufstieg in die Bezirksliga mit einigen ehemaligen Landesliga-Spielern verstärkt hatten, spielerisch und körperlich überlegen.

    Was die Einstellung betraf – da standen die Penzinger der Heimelf in nichts nach und so liegt es Rief fern, der Mannschaft einen Vorwurf zu machen: „Trainer Roland Krötz hat das Team hervorragend eingestellt“, sagt er, und die Spieler hätten auch alles gegeben – diesmal sei eben der Gegner stärker gewesen. Erfreulich aus Penzinger Sicht: Rund 70 Fans hatten sich mit auf den Weg nach Garmisch gemacht – dafür gab es auch Anerkennung von den Gastgebern.

    Abgesehen von Fernschüssen hatten die Penzinger zwei gute Möglichkeiten – in jeder Halbzeit eine. Auch Torjäger Josef Noder habe man nicht in Szene setzen können. „Wir müssen jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken. Einfach aus diesem Spiel lernen und uns da verbessern, wo es noch fehlt“, sagt Rief. Allerdings hatte Penzing auch Pech, beim Aufwärmen verletzte sich Innenverteidiger Tom Kramer, und Kristofer Malicki, der für Kramer nach innen rückte, musste in der 54. ebenfalls verletzt raus.

    Die Tore für die Gastgeber fielen in der 41., 71. und 83. Minute – Kauferings Keeper Matthias Rummelsberger hatte noch weitere Chancen entschärft. (gema/mm)

    FC Penzing: Rummelsberger, Malicki (54. Ritvo), Dietmaier, Dusch, Frei, Haag (58. Lutz), Freund (74. Osowski), Hasche, Nichelmann, Holdenrieder, Noder

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