Zurzeit geht es Schlag auf Schlag bei den Volleyballerinnen des FC Penzing: Nach den beiden Spielen vor eigenem Publikum müssen sie an diesem Samstag zum ersten Auswärtsspiel nach Heimstetten. Wie berichtet, treffen die Gäste dort nur auf den Gastgeber und nicht, wie in den unteren Ligen üblich, auch auf den zweiten Gast.
Der SV Heimstetten ist den Penzingern gänzlich unbekannt. Mit drei Siegen und einer Niederlage befindet sich die Mannschaft aus dem Nordwesten Münchens im Moment auf dem dritten Tabellenplatz. Allerdings ist die Liga im Moment noch ausgeglichen, weiß Zuspielerin Romana Kohlhund: „ Nach so wenigen Spielen ist die Tabelle nicht sehr aussagekräftig. Wir müssen einfach von Spieltag zu Spieltag planen.“
Wichtig ist für die Penzingerinnen in erster Linie, in der Annahme weiter konstant zu bleiben, wie es am vergangenen Samstag der Fall war: „Die Annahme hat sich im Vergleich zu den ersten Spielen deutlich stabilisiert. Aber wir müssen trotzdem weiter an uns arbeiten“, so Kohlhund. Sie baut darauf, dass der Sieg am Samstag dem Penzinger Team Selbstvertrauen gibt und man auch auswärts entsprechend auftreten kann.
Da Trainer Achim Gelhaar am Samstag verhindert ist, wird Franz Babl vom FC Weil seine Position am Spielfeldrand übernehmen. (lt)