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Bezirksliga: Entspannter die Sache angehen

Bezirksliga

Entspannter die Sache angehen

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    Sonthofen (schwarze Trikots) wurde von Kaufering regelgerecht „niedergerungen“. Dieser Sieg hat dem VfL für die weiteren Partien etwas Luft verschafft.
    Sonthofen (schwarze Trikots) wurde von Kaufering regelgerecht „niedergerungen“. Dieser Sieg hat dem VfL für die weiteren Partien etwas Luft verschafft. Foto: Foto: Sibylle Seidl-Cesare

    Kaufering Es war der vielleicht wichtigste Sieg für die Kauferinger Fußballer in der laufenden Saison. Das sagt Trainer Uwe Zenkner. Mit 2:1 setzte sich der VfL nach einer wahren Zitterpartie gegen Sonthofen durch – und kann nun wieder etwas entspannter die letzten Spiele vor der Winterpause angehen.

    Am morgigen Sonntag gastieren die Kauferinger beim TSV Friedberg und da ist Zenkner auch bezüglich des Kaders wieder etwas entspannter: Benjamin Enthart ist zurück und Daniel Müller hat nach seiner Grippe auch „deutlich zugelegt“, sagt Uwe Zenkner.

    So fährt man denn auch zuversichtlich nach Friedberg. Zwar sind die Gastgeber mit Platz 6 momentan deutlich über dem VfL in der Tabelle angesiedelt, doch ist es keine unlösbare Aufgabe. Zenkner hatte die Friedberger zuletzt in Neugablonz beobachtete – und da kassierte der TSV eine 1:2-Niederlage.

    „In der Offensive sind sie sicher stärker als in der Defensive“, hat Zenkner beobachtet – und er machte auch einige Schwächen in der Rückwärtsbewegung und beim Torhüter aus.

    Das möchten die Kauferinger nach Möglichkeit ausnutzen und da kommt es sehr gelegen, dass Daniel Müller wieder fit ist. Auch Benjamin Enthart ist immer für ein Tor gut. „Vielleicht spielt er nicht von Anfang an, aber er ist immer eine Option“, sagt Zenkner.

    Kai Liebert bleibt im Tor

    Was wiederum die Torhüter-Position beim VfL betrifft, da kann Zenkner aus dem Vollen schöpfen. Frank Schmitt ist zwar wieder fit, wird aber an die Zweite abgegeben. „Kai Liebert hat fehlerfrei gespielt und es wäre ihm gegenüber unfair, ihn auszuwechseln“, sagt der Kauferinger Trainer.

    Das Hinspiel hatte der VfL mit 2:0 gewonnen – damit sollte man an Friedberg auch gute Erinnerungen haben. (mm)

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