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Bezirksliga: Den Abwärtstrend stoppen

Bezirksliga

Den Abwärtstrend stoppen

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    Mit Fellheim erwarten die Kauferinger (hier Marco Duran) einen schweren Gegner – ein Unentschieden wäre deshalb schon in Ordnung.
    Mit Fellheim erwarten die Kauferinger (hier Marco Duran) einen schweren Gegner – ein Unentschieden wäre deshalb schon in Ordnung. Foto: Foto: Thorsten Jordan

    Kaufering Mit einem Unentschieden gegen Fellheim wäre Kauferings Trainer Uwe Zenkner am heutigen Samstag (Beginn 15.30 Uhr) bereits zufrieden. „Das hilft uns zwar in der Tabelle nicht viel weiter, aber es wäre enorm wichtig für das Selbstvertrauen.“

    Drei Niederlagen kassierte der VfL zuletzt infolge – da gilt es, den Abwärtstrend zu stoppen. „Wir müssen halt schauen, nicht zu viel Boden zu verlieren“, hofft Zenkner, denn in den nächsten Wochen kommen mit Dominik Zinner und Roland Marsmann noch zwei erfahrene Spieler zum VfL. Doch bis dahin „müssen wir uns halt so durchhangeln“.

    Gegen Fellheim wird das aber ganz schwer. „Die Mannschaft hat sich zu Saisonbeginn noch mit drei Spielern verstärkt, die auch über Landesliga-Erfahrung verfügen“, weiß Zenkner. Nach dem Fehlstart mit drei Niederlagen haben sich die Fellheimer auch wieder gefangen: In den letzten drei Partien gingen sie stets als Sieger vom Platz.

    Das wollen die Kauferinger verhindern – zumindest eine Punkteteilung strebt man an. Dabei muss Zenkner weiterhin auf Christian Ziegler verzichten. Der Mittelfeldspieler wird wohl noch länger ausfallen. Auch Thomas Bretthauer fehlt angeschlagen. Ansonsten ist der Kader aber komplett und inzwischen hat sich auch Arthur Braun aus dem Urlaub zurückgemeldet. „Er wird der Abwehr gewiss mehr Sicherheit geben“, hofft Zenkner.

    Denn die ist nach wie vor das Sorgenkind. „Wenn man auswärts zwei Tore schießt, ist man eigentlich gut dabei“, erinnert er an das Spiel in Sulzberg – doch man darf keine drei Treffer kassieren.

    Auch wenn die Kauferinger diesmal zu Hause spielen, werden sie also in erster Linie auf eine sichere Abwehr setzen. „Vorne machen wir ein Ding dann schon irgendwie rein“, ist sich Uwe Zenkner sicher – nur muss erst mal hinten die Null stehen. (mm)

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