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Bezirksliga: Auge in Auge mit dem Konkurrenten

Bezirksliga

Auge in Auge mit dem Konkurrenten

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    Langer Ausfall: Bei Felix Nebel (links) vom VfL Kaufering hat sich der Verdacht auf Kreuzbandriss bestätigt.
    Langer Ausfall: Bei Felix Nebel (links) vom VfL Kaufering hat sich der Verdacht auf Kreuzbandriss bestätigt. Foto: Archivfoto: Thorsten Jordan

    Kaufering Wenn der VfL Kaufering heute Nachmittag ab 15.30 Uhr bei BSK Olympia Neugablonz antritt, wird es für Trainer Uwe Zenkner ein Auftritt an alter Wirkungsstätte. Insgesamt saß der VfL-Trainer acht Jahre lang dort auf der Bank und führte die Kaufbeurer vor zwei Jahren in die Bezirksliga. Aber auch sonst wird es eine Partie mit Brisanz: Beide Teams liegen punktgleich mit 37 Zählern auf den Rängen zehn beziehungsweise elf.

    Drei Runden vor Schluss hat der VfL sieben Punkte Vorsprung auf den FC Kempten auf dem Relegationsplatz, doch für Trainer Uwe Zenkner ist der Klassenerhalt noch nicht in trockenen Tüchern. „Kempten hat noch die beiden letzten Teams vor sich. Mit einem Sieg in Neugablonz hätten wir uns aller Sorgen entledigt, und dann wäre alle Rechnerei vorbei.“ Kein leichtes Unterfangen, zumal die Neugablonzer als heimstark gelten und beim VfL mehrere Leistungsträger ausfallen. Felix Nebel, bei dem sich Zenkner zufolge der Verdacht auf Kreuzbandriss bestätigt hat, und Baris Ayoglu (Rotsperre) sind sicher nicht mit dabei, bei Fabian Pocchiesa (Schulterverletzung) könne erst kurz vor dem Spiel über einen Einsatz entschieden werden.

    Schlüsselspieler ausschalten

    Trainer Uwe Zenkner kennt den Gegner in- und auswendig. „Wenn sie erst mal ins Rollen kommen, wird es schwer. Aber wir brauchen uns nicht zu verstecken als eine der stärksten Rückrundenmannschaften. Wir müssen kompakt stehen und die Schlüsselspieler von Neu-gablonz ausschalten. (wimd)

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