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Bayernliga: Strohhofers Premiere in Grün steht bevor

Bayernliga

Strohhofers Premiere in Grün steht bevor

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    Ob es für Stefan Strohhofer (links) für die Startformation reicht, ist noch nicht klar. Aber er soll heute gegen Vilzing spielen – zum ersten Mal dann vermutlich mit den neuen grünen Trikots. Peter Knechtel (rechts, Mitte Maximilian Süli) muss dagegen doch noch zwei Spiele Sperre absitzen.
    Ob es für Stefan Strohhofer (links) für die Startformation reicht, ist noch nicht klar. Aber er soll heute gegen Vilzing spielen – zum ersten Mal dann vermutlich mit den neuen grünen Trikots. Peter Knechtel (rechts, Mitte Maximilian Süli) muss dagegen doch noch zwei Spiele Sperre absitzen. Foto: Julian Leitenstorfer

    Die englischen Wochen haben die Landsberger Kicker hinter sich und noch eine Partie trennt das Team von Sven Kresin von einem spielfreien Wochenende: Am heutigen Samstag ist Aufsteiger Vilzing im Hacker-Pschorr-Sportpark zu Gast (Beginn 14 Uhr), klar dass sich die Landsberger mit einem Sieg in die kurze Pause verabschieden wollen.

    Die Niederlage in Bogen von vergangenem Samstag hat jedenfalls dafür gesorgt, „dass meine Jungs eine gehörige Portion Wut im Bauch haben“, sagt Kresin. Eine Wut, die positive Energie freisetzen soll, um sich diesmal auch mit den Punkten für eine gute Leistung zu belohnen und die kurze Auszeit auch genießen zu können.

    Wieder mit dabei sein wird auch Stefan Strohhofer nach seiner Verletzung. „Ob es schon für die Startelf reicht, muss man sehen, aber er ist unheimlich wichtig für die Mannschaft“, sagt Kresin. Eine Woche war der Landsberger Torjäger wieder im Training und er brauche nicht viele Einheiten, um wieder ins Spiel zu finden, erklärt der TSV-Coach. „Er ist wichtig, da er eine besondere Präsenz im Spiel hat“, ist Kresin froh, den Routinier wieder einsetzen zu können.

    Weniger gute Nachrichten gab es für Peter Knechtel: Er wurde nun doch für drei Spiele gesperrt, dagegen hatten die Landsberger ja Protest eingelegt, aber ohne Erfolg. „Dann ist es eben so, das muss ich akzeptieren, aber es tut mir leid für ihn“, so Kresin. Knechtel habe ein gutes Level erreicht gehabt, doch „er ist ein Typ, der kommt immer wieder in die Mannschaft rein“. Vermutlich wird erneut Daniel Rieck die Position in der Innenverteidigung übernehmen. Er habe seine Aufgabe in Bogen gut erledigt, Sebastian Nichelmann steht vorerst nicht zur Verfügung. „Er muss mit sich selbst noch etwas Geduld haben“, sagt Kresin über den verletzten Kapitän.

    Mit Vilzing erwartet der TSV-Trainer eine „junge, hungrige Truppe“.

    Die Mannschaft habe zum Saisonstart ihre Probleme gehabt, doch dies scheine man inzwischen in den Griff bekommen zu haben. „Das 3:0 in Dachau muss verdient gewesen sein und wir haben da nur unentschieden gespielt“ – mehr müsse man dazu nicht sagen. Er erwartet ein Spiel nach dem Motto: Abgezocktheit (Landsberg) gegen spielstarke, junge Truppe (Vilzing), sagt Sven Kresin – mit dem hoffentlich besseren Ende für die „Abgezockten“.

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