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Basketball: Perfekter Start ins neue Jahr

Basketball

Perfekter Start ins neue Jahr

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    Gute Nachrichten konnte Co-Trainer Eugene Hostetler an Trainer Roman Gese funken: HSB gewann klar.
    Gute Nachrichten konnte Co-Trainer Eugene Hostetler an Trainer Roman Gese funken: HSB gewann klar. Foto: Foto: leit

    Landsberg Einen Auftakt nach Maß legten die Landsberger Basketballer beim ersten Spiel im neuen Jahr in Fürstenfeldbruck hin: Mit 68:42 setzte sich das Team Heimerer Schulen deutlich durch. Dabei konnten die Gastgeber, die vom früheren Landsberger Coach Edo Vrkas trainiert werden, nur im ersten Abschnitt mithalten. Danach dominierten die Landsberger das Geschehen und verteidigten so die Tabellenführung in der RegionalligaII.

    Eugene Hostetler, der Trainer Roman Gese vertrat, war denn auch voll des Lobes für sein Team. Nur eben im ersten Viertel, da „haben wir ein bisschen gebraucht, bis wir aufgewacht sind“, sagt Hostetler. So gelangen den Gastgebern einige Konter, und die Landsberger mussten erst mal wieder ihren Rhythmus finden. Dabei musste Hostetler auf Miga Migala verzichten, der wegen Rückenproblemen aussetzte.

    Doch auch ohne ihn hatte man die Fürstenfeldbrucker schnell im Griff. „Wir hatten gehört, dass sie einen neuen großen und guten Spieler verpflichtet hatten“, erzählt Hostetler – der Neuzugang war jedoch bei Michael Teichner bestens aufgehoben und konnte sich keineswegs als die Verstärkung zeigen, die er hätte sein sollen.

    So lagen die Landsberger zur Halbzeit auch bereits 31:23 vorne. „Die ersten fünf Minuten im dritten Viertel sind deshalb entscheiden gewesen“, sagt Hostetler. Denn da hätte Fürstenfeldbruck noch einmal ins Spiel zurückkommen können. Also mahnte er sein Team, ganz konzentriert die zweite Hälfte zu beginnen, und das setzten die Spieler auch um: Mit 48:35 führte das Team Heimerer Schulen vor den letzten 10 Minuten, und da ließ man sich den Sieg nicht mehr nehmen.

    Fürstenfeldbruck merkte, dass nichts mehr zu machen ist und so konnten die Landsberger den Vorsprung immer weiter ausbauen – bis zum am Ende klaren 68:42-Sieg. „Für uns war es natürlich super, dass wir nach der Weihnachtspause gleich wieder so gut reingekommen sind“, freute sich Co-Trainer Eugene Hostetler. (mm)

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