Es ist vollbracht: Das Team Heimerer Schulen Basket Landsberg holt sich den Titel in der RegionalligaII. Mit einem nie gefährdeten 80:48-Sieg gegen Schlusslicht TuS Fürstenfeldbruck machten die Landsberger ihr Meisterstück. Ob es nun allerdings in die RegionalligaI geht, ist nach wie vor offen. Die Sektflaschen standen schon parat und Heiner Lengler vom Bayerischen Basketballverband hatte die Trophäe im Gepäck – daran, dass die Landsberger sich den Titel holen würden, schien niemand zu zweifeln. Und tatsächlich ist das Spiel – diesmal wieder vor voller Halle – auch schnell erzählt. Gerade einmal eine Sekunde war gespielt, als Lukas Klocker schon die ersten Punkte für HSB erzielte. Landsberg überrollte die Gegner förmlich und führte nach nur zwei Minuten mit 14:0. Edo Vrkas, Trainer der Gäste, hatte kurz zuvor schon seine erste Auszeit genommen und diese schien nun Wirkung zu zeigen, denn der Sturmlauf der Landsberger war erst einmal gestoppt. Auch, da HSB-Trainer Roman Gese schon früh wechselte. Mit 29:19 endete das erste Viertel und zur Halbzeit hatten die Gastgeber den Vorsprung auf 43:30 ausgebaut. Spätestens jetzt war klar, dass man den Sekt nicht umsonst kaltgestellt hatte, denn Fürstenfeldbruck fehlten einfach die Mittel, um Landsberg Paroli bieten zu können. Mehr dazu in der Printausgabe des Landsberger Tagblatts. Mehr Bilder gibt es hier.
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