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Basketball: Endspurt vor der Weihnachtspause

Basketball

Endspurt vor der Weihnachtspause

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    Da steht der Gegner hilflos zwischendrin: Das neue System der Landsberger Basketballer (beim Pass Marco Geidosch, rechts Miga Migala) soll auch heute gegen DJK SB München einen Sieg einbringen.
    Da steht der Gegner hilflos zwischendrin: Das neue System der Landsberger Basketballer (beim Pass Marco Geidosch, rechts Miga Migala) soll auch heute gegen DJK SB München einen Sieg einbringen. Foto: Foto: Thorsten Jordan

    Landsberg Zwei Spiele haben die Landsberger Basketballer noch vor sich, dann geht es in die Weihnachtspause. Das Schöne: Beide Spiele finden im Landsberger Sportzentrum statt.

    Schön deshalb, weil die Landsberger Basketball-Fans nach dem grandiosen Auftritt ihrer Mannschaft sicher auch zu Hause eine solche Leistung vom Team Heimerer Schulen Basket Landsberg sehen wollen. Am heutigen Samstag findet das vorletzte Spiel statt, dann ist um 19.30 Uhr DJK SB München zu Gast.

    Nicht vergessen darf man, dass die Landsberger bei Leitershofen einen Tag erwischten, den man selten hat – einfach alles passte. „Wenn man so gut zusammenspielt, ist Basketball der schönste Sport“, schwärmt auch HSB-Trainer Roman Gese. Und das würde man nur zu gerne auch vor eigenem Anhang demonstrieren.

    Dabei dürfe man den Gast aber nicht unterschätzen, warnt Gese: „Nur wenn wir voll konzentriert sind und alles geben, können wir so eine Leistung abrufen.“ Und beim Vorletzten der RegionalligaII ist durchaus die Gefahr vorhanden, dass man dieses Spiel schon vor dem Start als gewonnen sieht – schließlich konnten die Gäste bislang erst zwei Siege verbuchen.

    Das neue System klappt immer besser

    Nun liegt es also am Trainer, seine Mannschaft entsprechend einzustimmen. Sollte es gut laufen, dann möchte er nämlich wieder den jungen Spielern viel Zeit gönnen, so wie das bereits gegen Milbertshofen der Fall war. „Das ist für diese natürlich sehr wichtig.“

    Gleichzeitig hofft Gese auch, dass man das neue System noch besser umsetzen kann. „Es wird schon immer besser, aber ein bisschen wird es noch dauern, bis es so läuft, wie ich es mir vorstelle“, sagt der Landsberger Coach. Bislang „setzten die Jungs aber alles super um“, freut er sich und auch „einige neue Sachen funktionieren schon ganz gut“. Und bei allem dürfe man eines nicht vergessen: „Am Ende sind es die Spieler, die die Körbe werfen müssen, da kann ich ihnen nicht mehr helfen.“

    In Leitershofen war dies auch nicht nötig, da sind die Körbe einfach nur so gefallen. Das wünscht sich Gese auch für den heutigen Samstag. Dabei kann er aller Wahrscheinlichkeit nach auf den kompletten Kader zurückgreifen. Einzig Jordan Pavel musste ein Training aus schulischen Gründen ausfallen lassen, aber der Landsberger Trainer geht davon aus, dass auch er heute dabei ist. (mm)

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