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Aus der Traum für Türkspor

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Aus der Traum für Türkspor

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    Pokal-Aus im Elfmeterschießen: Türkspor Landsberg unterlag am Mittwochabend gegen den Bezirksligisten Peiting mit 4:6.
    Pokal-Aus im Elfmeterschießen: Türkspor Landsberg unterlag am Mittwochabend gegen den Bezirksligisten Peiting mit 4:6. Foto: Foto: Julian Leitenstorfer

    Landsberg Am Ende hat sich der Favorit im Elfmeterschießen gegen den A-Klassisten durchgesetzt. Türkspor Landsberg ist in der Totopokal-Endrunde gegen den Bezirksligisten TSV Peiting mit 4:6 ausgeschieden. Dabei hatte das Team von Spielertrainer Adem Sadak lange mitgehalten.

    Schon nach fünf Minuten brachte Kadir Ayoglu mit einem satten Schuss vom Strafraumeck ins Kreuzeck Türkspor in Führung. Bitter für Türkspor: Ab der 10. Minute mussten Serdal Ayoglu (Muskelfaserriss) und Zabit Elleri (Zerrung) verletzt vom Feld. In der 32. Minute kam Peiting durch Andreas Fülla nach einem Stellungsfehler der Abwehr der Hausherren zum Ausgleich, nachdem Türkspor eine gute Chance zum 2:0 vergeben hatte.

    Einen weiteren Patzer in der Hintermannschaft nutzte Peiting zum 1:2 (55.). Mit einem erneuten Distanzschuss besorgte Kadir Ayoglu Türkspor den Ausgleich (79.). In der Schlussphase drückte man noch auf den Siegtreffer, aber es ging ins Elfmeterschießen, nachdem ein Peitinger zuvor wegen einer Notbremse Rot gesehen hatte. Am Ende versagten dann die Nerven. Baris Ayoglu und Adem Sadak vergaben vom Elfmeterpunkt und Peiting gewann mit 4:6.

    „Man hat keinen Klassenunterschied gesehen, aber Kompliment an Peiting. Wir wurden zweimal für Stellungsfehler bestraft“, sagt Türkspor-Chef Selim Ayoglu, „es ist zwar schade, dass wir draußen sind, aber Kompliment an die Mannschaft.“ (wimd)

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