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Reichling: Erdgasbohrung: Aiwanger weist Kritik zurück und greift Grüne an

Reichling

Erdgasbohrung: Aiwanger weist Kritik zurück und greift Grüne an

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    In Reichling will ein kanadisches Unternehmen nach Erdgasvorkommen suchen und im Erfolgsfall fördern.
    In Reichling will ein kanadisches Unternehmen nach Erdgasvorkommen suchen und im Erfolgsfall fördern. Foto: Sebastian Willnow, dpa (Symbolbild)

    In Reichling regt sich seit Monaten Protest gegen geplante Erdgasbohrungen durch ein kanadisches Unternehmen. Der Kritik von Bürgern haben sich unter anderem der Bund Naturschutz und die Aktivisten von Fridays for Future und Greenpeace angeschlossen. Auch Vertreter des Augsburger Klimacamps, die vier Jahre lang ein Lager vor dem Augsburger Rathaus hatten und dies kürzlich auflösten, wollen demnächst am Protest vor Ort teilnehmen. In der Kritik im Zusammenhang mit dem Vorhaben steht Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, ihm hatte auch Landrat Thomas Eichinger einen Brief geschickt und seine Bedenken geäußert. Aiwanger verschickte am Sonntag eine Pressemitteilung, in der er Kritik an seiner Person zurückweist.

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    2 Kommentare
    Martin Goller

    Man sieht mal wieder die vollkommene Fehlbesetzung mit Opfelsoft Schorschi: „Nur wenn wir schnell auf die Wasserstoffwirtschaft umstellen, können wir Erdgas ersetzen. Mit Windrädern alleine geht es nicht.“ - und wo kommt der Wasserstoff her? Nur mit dem Überschuss aus Solar wird das eng - mit Windrädern hätten wir hier in Bayern sicher auch schon tolle Möglichkeiten für die chemische Industrie geschaffen, die sich Richtung Norden orientiert weil es hier den billigeren, grünen Strom gibt.

    Felix Strobel

    Was ist denn mit dem Absatz mit dem vergleich zur Windkraft passiert? Der endet ohne Satzzeichen ziemlich hart.

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