Im vergangenen Jahr gab es in Penzing aus der Bevölkerung immer wieder Beschwerden, die Sicherheitslage habe sich verschlechtert. Es gebe immer wieder Probleme mit einem Teil der Geflüchteten, die auf dem Fliegerhorst untergebracht sind, hieß es. Dort lebten in der Spitze 700 Personen, aktuell sind es laut Landratsamt 650. Deswegen wurde beschlossen, dass die ehrenamtlich tätige Sicherheitswacht durch ihre Präsenz das Sicherheitsgefühl erhöhen soll. In der jüngsten Penzinger Gemeinderatssitzung zogen Katharina Radlbeck-Puchelt, Vizechefin der Inspektion Landsberg, und Polizeioberkommissar Markus Fischer eine erste Bilanz und stellten sich den Fragen der Gemeinderäte. Peter Rief äußerte bei einem Punkt seine Verwunderung.
Penzing
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