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Landsberg: Zehn Jahre Wohlfahrts- und Sozialarbeit im BRK Landsberg

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Zehn Jahre Wohlfahrts- und Sozialarbeit im BRK Landsberg

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    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann traf 2018 beim Roten Kreuz in Landsberg Traumahelfer: (von links) Luai Almajar, Moussa Garabet, Nazir Alhaffar, Joachim Herrmann sowie BRK-Vizepräsidentin Brigitte Meyer und Marianne Asam vom Kreisverband. Auch sie sind Teil der Wohlfahrts- und Sozialarbeit.
    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann traf 2018 beim Roten Kreuz in Landsberg Traumahelfer: (von links) Luai Almajar, Moussa Garabet, Nazir Alhaffar, Joachim Herrmann sowie BRK-Vizepräsidentin Brigitte Meyer und Marianne Asam vom Kreisverband. Auch sie sind Teil der Wohlfahrts- und Sozialarbeit. Foto: Julian Leitenstorfer (Archivbild)

    Beim Gedanken an eine ehrenamtliche Mitwirkung im Roten Kreuz (BRK) stehen meist die traditionellen Gemeinschaften im Vordergrund: die Bereitschaft, die Wasserwacht, die Bergwacht und das Jugendrotkreuz. Doch aufgrund zahlreicher Veränderungen in der sozialen Landschaft, des demografischen Wandels und großer Herausforderungen wie der Flüchtlingswelle bekam die Sozialarbeit einen neuen Fokus. Bereits 2012 wurde auf Landesverbandsebene die Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit (WuS) gegründet und zwei Jahre später auch in Landsberg.

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