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Landsberg: Wie es sich in einem „Schnauferl“ bei der Herkomer Konkurrenz fährt

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Wie es sich in einem „Schnauferl“ bei der Herkomer Konkurrenz fährt

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    Harry Aeschlimann aus Frauenfeld (Schweiz) nimmt an der Herkomer Konkurrenz mit einem Ford-Oldtimer (Baujahr 1929) teil. Mitfahren darf auch unsere Reporterin Dagmar Kübler (rote Jacke).
    Harry Aeschlimann aus Frauenfeld (Schweiz) nimmt an der Herkomer Konkurrenz mit einem Ford-Oldtimer (Baujahr 1929) teil. Mitfahren darf auch unsere Reporterin Dagmar Kübler (rote Jacke). Foto: Vanessa Polednia

    Schwerer Benzingeruch liegt an diesem Morgen über dem Papierfleck in Landsberg, dem Startpunkt der Herkomer Konkurrenz. Nach und nach fahren die Oldtimer ein und finden ihren Standplatz anhand der auf den Boden gesprühten Nummern. Rund 50 Schnauferl treten an, viele Messingfahrzeuge bis Baujahr 1918 sind am Start. Sie markieren den Startpunkt der Automobilgeschichte. Dazu zählt auch der goldgelbe Stellite der Familie Oberholzer aus Frauenfeld in der Schweiz, der farblich hervorragend zu dem durch die Bäume blitzenden Dach des Mutterturms passt. Lukas Oberholzer ist der Fahrer. Messingautofahrer sind wie eine kleine Familie, man trifft sich immer wieder auf Veranstaltungen wie dieser, sagt seine Frau Rita. Doch nicht mit dem Messingross, sondern auf der äußerst bequemen Rückbank eines grauen Ford A, Baujahr 1929, wird die Fahrt heute für unsere Redaktion bis zur ersten Wertungsprüfung in Vilgertshofen gehen. Dieser gehört zum Teil den Oberholzers, zum Teil Harry Aeschlimann, ebenfalls aus Frauenfeld, der am Steuer sitzt.

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