Das Landsberger „Projekt Randerscheinungen“ hat in den vergangenen Jahren mit Ausstellungen und Theaterstücken auf sich aufmerksam gemacht. Der Verein versteht sich als soziales Kunstprojekt. Er gibt Laien die Chance, sich mit ihren Talenten und Anliegen einzubringen – sei es durch eine Theaterrolle, Performance oder anderes künstlerisches Schaffen. 2018 wurde er für das Projekt „Mandragora“ mit dem Ellinor Holland Kunstpreis des Landsberger Tagblatts in der Kategorie „Nachwuchs“ ausgezeichnet. Warum er dennoch nicht als Theaterverein betitelt werden will, sich mit „Viva“ einen neuen Namen zugelegt hat und nun mit einem Hörspiel ganz neue Wege geht.
Landsberg