Der soziokulturelle Verein Randerscheinungen präsentiert laut einer Pressemitteilung ein besonderes Theaterprojekt: Eine queere und inklusive Parodie des Klassikers „Stolz und Vorurteil“ verspricht demnach humorvolle Unterhaltung und eine frische Perspektive auf Jane Austens berühmtes Werk. Die Bearbeitung des Textes und Leitung des Projekts übernehmen Maximilian Huber, Lydia Liedl und Emanuel Kasprowicz. In der fiktiven Welt von „Diversialopolis“ wird die altbekannte Geschichte mit modernen Wendungen neu erzählt.
Landsberg
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