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Landsberg: Protestaktion: Das Landsberger Klinikum erstrahlt in Rot

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Protestaktion: Das Landsberger Klinikum erstrahlt in Rot

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    Das Klinikum in Landsberg wurde unlängst rot beleuchtet.
    Das Klinikum in Landsberg wurde unlängst rot beleuchtet. Foto: Dr. Simon Martin Heinz/klinikum

    Unlängst erstrahlte das Klinikum in Landsberg spätabends erstmals in Rot. Im Rahmen der Protestaktion "Alarmstufe Rot - Krankenhäuser in Not“ sollte damit nach Angaben des Klinikums auf die Unterfinanzierung der Krankenhäuser in Deutschland aufmerksam gemacht werden. Blitz und Donner sorgten zeitgleich für eine fast dramatische Stimmung.

    Tags darauf versammelten sich am Aktionstag selbst rund 250 Beschäftigte aus allen Bereichen in der Mittagspause vor dem Landsberger Klinikum, um in knallroten T-Shirts für einige Minuten gemeinsam Flagge zu zeigen. Die klare Forderung des Aktionstages: "Das Überleben der Krankenhäuser muss gesichert werden", heißt es seitens des Klinikums. 

    Rund 250 Beschäftigte des Landsberger Klinikums versammelten sich anlässlich der Protestaktion "Alarmstufe Rot" in ihrer Mittagspause vor dem Landsberger Klinikum.
    Rund 250 Beschäftigte des Landsberger Klinikums versammelten sich anlässlich der Protestaktion "Alarmstufe Rot" in ihrer Mittagspause vor dem Landsberger Klinikum. Foto: Regina Miller/klinikum
    Rund 250 Beschäftigte des Landsberger Klinikums versammelten sich anlässlich der Protestaktion "Alarmstufe Rot" in ihrer Mittagspause vor dem Landsberger Klinikum.
    Rund 250 Beschäftigte des Landsberger Klinikums versammelten sich anlässlich der Protestaktion "Alarmstufe Rot" in ihrer Mittagspause vor dem Landsberger Klinikum. Foto: Regina Miller/klinikum

    Anschließend gingen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch in Rot ihrer Arbeit nach und informierten in Gesprächen mit den Patientinnen und Patienten über den Hintergrund des Aktionstages. (AZ)

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