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Landsberg: Projekt in Landsberg: So geht Inklusion im Theater

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Projekt in Landsberg: So geht Inklusion im Theater

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    Für das Stück „Mondlicht“ wird in der Sporthalle in der Lechstraße in Landsberg geprobt. Das Foto zeigt Darstellerinnen und Darstellen mit Regisseur Emanuel Kasprowicz (Mitte) und Choreografin Lydia Liedl (links).
    Für das Stück „Mondlicht“ wird in der Sporthalle in der Lechstraße in Landsberg geprobt. Das Foto zeigt Darstellerinnen und Darstellen mit Regisseur Emanuel Kasprowicz (Mitte) und Choreografin Lydia Liedl (links). Foto: Thorsten Jordan

    Für viele gehört eine Beeinträchtigung im Leben dazu: nicht sehen, hören oder gehen können. Dies soll nicht nur für die Betroffenen, sondern auch in der Gesellschaft zur Normalität werden. Zu seinem zehnjährigen Jubiläum zeigt der Verein Randerscheinungen daher das audiovisuelle Tanz-Theater-Erlebnis „Mondlicht“ im Landsberger Stadttheater. Vier Jahre Planung, zwei Jahre Arbeit: Menschen mit und ohne Behinderung haben für das Projekt Musik komponiert, Tänze und Akrobatik einstudiert. Bei der Premiere am Donnerstag, 13. Oktober, erwartet die Besucherinnen und Besucher eine fremde Welt aus mysteriösen Klängen und wilden Kreaturen.

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