Wer über Nacht aus seinem Leben gerissen wird und sich nach einer strapaziösen Flucht samt Familie in einem anderen Land zurechtfinden muss, dem schwirren viele Fragezeichen im Kopf herum. Das trifft ebenso für engagierte Menschen zu, die die geflüchteten Familien aufnehmen, wie der Landsberger Stephan Krebs berichtet: „Jeden Tag hat man es mit 100 Fragen zu tun.“
Landsberg