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Landsberg: Landsberger Dialoge: Wie sieht Erinnerungsarbeit künftig aus?

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Landsberger Dialoge: Wie sieht Erinnerungsarbeit künftig aus?

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    Mit der Frage, wie Erinnerngsarbeit sich künftig präsentieren soll beschäftigten sich bei den Landsberger Dialogen  Karl Freller (Stiftung Bayerische Gedenkstätten), Gabriella Meros (Respect & Remember) und Sonia Schätz (Stadtmuseum Landsberg). Die Moderation übernahm Karla Schönebeck.
    Mit der Frage, wie Erinnerngsarbeit sich künftig präsentieren soll beschäftigten sich bei den Landsberger Dialogen Karl Freller (Stiftung Bayerische Gedenkstätten), Gabriella Meros (Respect & Remember) und Sonia Schätz (Stadtmuseum Landsberg). Die Moderation übernahm Karla Schönebeck. Foto: Christian Rudnik

    Hat bisherige Erinnerungsarbeit versagt? Braucht sie grundsätzlich neue Sichtweisen? Wie sollte sie sich, auch nach dem Ende der Zeitzeugenschaft, zukünftig präsentieren? Die Erinnerungs- und Gedenkkultur einer Bestandsaufnahme unterziehen und neue Gedanken einbringen – das war das Thema der dritten Landsberger Dialoge, zu denen das Stadtmuseum in den Festsaal des Historischen Rathauses einlud. 

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