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Landsberg: Kita Reichling spendet für das Harlekin-Projekt

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Kita Reichling spendet für das Harlekin-Projekt

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    Miriam Winsweiler (l.), pädagogische Fachkraft Harlekin-Nachsorge, Katharina Geisenberger (m.), Elternbeirat Wurzberg Oase Reichling, und Lisa Hegen (r.), Leiterin der SOS-Frühförderstelle und Koordinatorin der Harlekin-Nachsorge Landsberg, bei der Spendenübergabe von 400 Euro.
    Miriam Winsweiler (l.), pädagogische Fachkraft Harlekin-Nachsorge, Katharina Geisenberger (m.), Elternbeirat Wurzberg Oase Reichling, und Lisa Hegen (r.), Leiterin der SOS-Frühförderstelle und Koordinatorin der Harlekin-Nachsorge Landsberg, bei der Spendenübergabe von 400 Euro. Foto: Elke Benz

    Große Freude bei der Spendenübergabe: Die Wurzberg Oase, eine Kindertagesstätte in Reichling, hat 400 Euro an das Harlekin-Projekt in Landsberg gespendet. Die Spende stammt aus den Einnahmen des Elternbeirats am diesjährigen St.-Martin-Fest – ein jährliches Highlight für Kinder, Eltern und die gesamte Gemeinde. Mit Laternenumzug, Liedern und kulinarischen Spezialitäten bringt es nicht nur Freude, sondern auch die wichtige Botschaft von Gemeinschaft und Teilen in den Mittelpunkt.

    Das Harlekin-Projekt wurde im April diesen Jahres von der Interdisziplinären Frühförderstelle des SOS-Kinderdorfes Ammersee-Lech in Kooperation mit dem Klinikum Landsberg ins Leben gerufen. Es richtet sich an Familien von früh- und risikogeborenen Kindern und bietet eine ganzheitliche Unterstützung, die von medizinischer Beratung bis hin zu emotionaler und entwicklungspädagogischer Begleitung reicht. Ziel des Projekts ist es, betroffene Familien in dieser herausfordernden Lebensphase zu stärken.

    „Wir freuen uns, das Harlekin-Projekt mit unserer Spende unterstützen zu können. Es leistet einen wertvollen Beitrag für Familien in unserer Region“, erklärte Katharina Geisenberger vom Elternbeirat der Wurzberg Oase bei der Spendenübergabe. „Unser St.-Martin-Fest ist nicht nur eine schöne Tradition, sondern auch eine Gelegenheit, gemeinsam Gutes zu tun.“ Lisa Hegen, Leiterin der SOS-Frühförderstelle Landsberg und Koordinatorin des Harlekin-Projekts, zeigte sich dankbar: „Die Unterstützung aus der Region bedeutet uns viel. Wir freuen uns, mit dem Harlekin-Projekt Eltern mit früh- und risikogeborenen Kindern unbürokratisch und unmittelbar helfen zu können.“

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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