Sein umfassendes Geständnis und vor allem die Einsicht, wegen seiner Neigungen an sich arbeiten zu müssen, bewahrten einen 22-Jährigen vor dem Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft hatte ihn angeklagt, in vier Fällen insgesamt 19 Bild- und Videodateien mit kinderpornografischen Inhalten in einen Gruppen-Chat eingestellt zu haben. Bei einer Durchsuchung waren in seiner Wohnung 39 Videodateien mit kinderpornografischen Inhalten gefunden worden.
Landsberg