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Landsberg: Kaufering VII: Wer könnte einen Holocaust-Gedenkort betreiben?

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Kaufering VII: Wer könnte einen Holocaust-Gedenkort betreiben?

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    Eine der Tonröhrenbauten auf dem Gelände des ehemaligen KZ-Außenlagerkomplexes Kaufering VII.
    Eine der Tonröhrenbauten auf dem Gelände des ehemaligen KZ-Außenlagerkomplexes Kaufering VII. Foto: Thorsten Jordan

    Es gibt schon seit geraumer Zeit Pläne, auf dem Gelände des ehemaligen KZ-Außenlagerkomplexes Kaufering VII einen Holocaust-Gedenkort zu errichten. In einer Sitzung des Landsberger Stadtrats erneuerte Manfred Deiler, Präsident der Europäischen Holocaustgedenkstätte Stiftung, seine Forderung, Baurecht zu schaffen. Nur so könne man mit der konkreten Objektplanung vorankommen und den Bund als Zuschussgeber gewinnen. Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl (UBV) verwies zwar auf die grundsätzliche Zusage der Stadt, einen Bebauungsplan aufstellen zu wollen. Allerdings seien zuvor noch entscheidende Frage zu klären.

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