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Landsberg: IPPNW-Mitglieder hissen Flagge anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises

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IPPNW-Mitglieder hissen Flagge anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises

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    Zehn Mitglieder der Landsberger IPPNW-Regionalgruppe trafen sich zu einer Aktion vor der Stadtverwaltung.
    Zehn Mitglieder der Landsberger IPPNW-Regionalgruppe trafen sich zu einer Aktion vor der Stadtverwaltung. Foto: IPPNW Landsberg

    Anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises trafen sich vor der Landsberger Stadtverwaltung zehn Mitglieder der Landsberger IPPNW-Regionalgruppe (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.), um Nihon Hidankyo zu gratulieren und die Fahne der Mayors for Peace zu hissen. Die Friedensorganisation Nihon Hidankyo wurde einst mit dem Ziel gegründet, die Interessen der Betroffenen der Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki zu vertreten. Ihr Einsatz gilt im Besonderen dem Verbot und der Vernichtung von Atomwaffen.

    „Die Entscheidung des Nobelkomitees, den diesjährigen Friedensnobelpreis an Nihon Hidankyo zu verleihen, ist auch ein Appell und eine Mahnung an die Atomwaffenstaaten, den Stillstand zu überwinden und wieder über die Abrüstung der rund 13.000 Atomwaffen zu verhandeln. Unsere Aufgabe ist es, als Regionalgruppe über die Gefahren aufzuklären, die von Atomwaffen ausgehen. Die Waffen besitzen eine unfassbare Zerstörungskraft. Deshalb setzen wir uns vor Ort für den Atomwaffenverbotsvertrag der Vereinten Nationen ein“, sagt Rolf Bader, ehemaliger Geschäftsführer der IPPNW und Mitglied der Landsberger Regionalgruppe. (AZ)

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