Wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung musste sich am Dienstag (12. Juli) vor dem Landsberger Amtsgericht ein Mann aus dem Landkreis Augsburg verteidigen. Er hatte im Februar auf dem Hauptplatz in Landsberg seine Ausstellung „Galerie des Grauens“ im Rahmen einer Kundgebung gezeigt und das Schicksal der Juden und anderer Bevölkerungsgruppen unter der Herrschaft der Nationalsozialisten mit der Corona-Impfkampagne gleichgestellt.
Landsberg