Unser Verhältnis zur Welt der Dinge ist klar: Ohne uns gäbe es sie nicht. In ihr, so glauben wir, kennen wir uns aus. Und erkennen diese, unsere Dinge doch kaum wieder, begegnen sie uns einmal außerhalb des gewohnten Zusammenhangs, etwa als Bruchstücke oder Splitter eines großen Ganzen, das verloren ging, Fragmente, die für sich genommen nutz- und mithin wertlos sind – es sei denn, jemand sähe sie neu und mäße ihnen über ihren bisherigen Gebrauchs- einen, ganz anders definierten, Eigen-Wert bei.
Landsberg