Wegen schwerwiegender Vorwürfe musste sich ein Mann vor dem Amtsgericht Landsberg verantworten. Im vergangenen Mai soll er – obwohl er zu dem Zeitpunkt gar keinen Führerschein hatte – im Bereich der A96-Anschlussstelle Landsberg-Nord mit einem Auto einen Feuerwehrmann angefahren haben. Laut Anklage war er mit einer kurzzeitigen Straßensperrung nicht einverstanden. Der Prozess zog sich in die Länge, denn der 56-Jährige bestand darauf, dass sein Mitfahrer als Zeuge gehört wird. Am dritten Verhandlungstag kam es schließlich zu einem Urteil. Zuvor hatte der Angeklagte – auf Drängen seiner Anwälte – gerade noch die sprichwörtliche Kurve gekriegt.
Landsberg
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