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Landsberg: Den Silvestertag mit „take4friends“ im Landsberger Offside feiern

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Den Silvestertag mit „take4friends“ im Landsberger Offside feiern

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    Warm up im Offside im Sportzentrum: Die Band take4friends spielt vor vollem Haus.
    Warm up im Offside im Sportzentrum: Die Band take4friends spielt vor vollem Haus. Foto: Thorsten Jordan

    Mit Johnny Cash und „ Folsom Prison Blus“ in den Silvestertag starten. Das machten viele Landsberger und Landsbergerinnen im Offside im Sportzentrum. Es war knallvoll und ist ein toller Start mit der Band „take4friends“. Und das ist auch viel besser als jetzt schon sinnlos in der Gegend rumzuböllern. Denn seit dem frühen Morgen passiert in Landsberg, was viele Tierbesitzer so fürchten: Es wird geballert. Nicht erst um 24 Uhr, sondern den ganzen Tag.

    Die Band take4friends spielt vor vollem Haus.
    Die Band take4friends spielt vor vollem Haus. Foto: Thorsten Jordan

    Man kann den Tag wirklich sinnvoller und interessanter gestalten. Im Landsberger Offside war die Band „take4friends“ voll in ihrem Element. Und natürlich nahm die Musik des verstorbenen Musikers Johnny Cash einen breiten Raum ein, denn die Band will, wie Cash, bald vor Gefängnisinsassen spielen. Allerdings in der Landsbergér JVA. „Wir wollen diese Tradition fortsetzen“, so Bandmitglied, Sänger und Drummer Thomas Tauscher. Er und seine Crew spielten bereits um zweiten Mal im Offside und das mit vollem Erfolg. Denn schon um 11 Uhr war der Veranstaltungsort voll. Beim Weißwurstfrühstück Rock, Funk, Soul und Jazz hören, das ist ganz nach dem Geschmack vieler Landsberger. Helmut Rabe kam mit Ehefrau Andrea und vielen Freunden, darunter die Mutter von Offside-Besitzer Alex, Gabi Kuhn. „Wir genießen das hier bereits zum zweiten Mal, sind alles Landsberger und kommen gerne, schon früher Fußball spielen, hierher“, so Rabe. Die Stimmung war jedenfalls super und es wurde fleißig getanzt. Danach hatte man die Qual der Wahl, ob man noch in der Stadt auf einen Absacker ins „Wein und Sein“ und viele andere Locations ging, oder lieber erst am Silvesterabend weiterfeierte. Ausführlicher Bericht folgt.

    Mit Freunden feiert man eben lieber: von links Gabi Kuhn, Andrea und Helmut Rabe und Karlheinz Benedikt.
    Mit Freunden feiert man eben lieber: von links Gabi Kuhn, Andrea und Helmut Rabe und Karlheinz Benedikt. Foto: Thorsten Jordan
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