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Landsberg: Brustzentrum: Ein besonderes Zertifikat

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Brustzentrum: Ein besonderes Zertifikat

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    Dr. Johanna Klein ist Leitende Oberärztin am Klinikum Landsberg.
    Dr. Johanna Klein ist Leitende Oberärztin am Klinikum Landsberg. Foto: Regina Miller

    Große Freude über ein weiteres wichtiges Zertifikat für das Brustzentrum am Klinikum Landsberg: Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschallmedizin (DEGUM) hat der Leitenden Oberärztin Dr. Johanna Klein nach bestandener Prüfung die Stufe II in der Brustdiagnostik vergeben. Dieses besondere Zertifikat ist laut DEGUM in ganz Bayern an weniger als zehn Ärztinnen und Ärzte vergeben.

    Die Leiterin des Brustzentrums, Dr. Johanna Klein.
    Die Leiterin des Brustzentrums, Dr. Johanna Klein. Foto: Regina Miller

    Jedes Jahr erhöht sich die Zahl der Patientinnen, die sich im Brustzentrum des Klinikums Landsberg behandeln lassen – in diesem Jahr waren es bislang rund 160 Frauen, Tendenz weiter stark steigend. „Deshalb ist es für uns so wichtig, nie stehen zu bleiben, sondern uns weiter zu entwickeln und uns laufend fortzubilden“, betont Dr. Klein. Sie ist seit 2013 die Leiterin des Brustzentrums, das sich neben der hohen Qualität auch durch die besonders familiäre Atmosphäre auszeichne.

    Eine solche Zertifizierung sei nicht nur ein Beleg für die Expertise und die Erfahrung, sondern auch wichtig für ein weiterhin sehr strukturiertes Vorgehen im Team des Brustzentrums. Um die zweite Stufe (von insgesamt drei) zu erhalten, musste Dr. Johanna Klein hohe Anforderungen erfüllen. Seit dem Jahr 2019 hatte sie bereits das Zertifikat DEGUM Stufe I in der Brustsonografie erreicht – dafür waren unter anderem mindestens 300 selbst durchgeführte Brustultraschalle in 18 Monaten, die aktuelle Geräteausstattung und vieles mehr nachzuweisen. Für die Stufe II war mehr Expertise insbesondere im Bereich der bösartigen Tumore der Brust und deren bioptischer Abklärung notwendig. Nun ist die DEGUM Stufe II zwar erreicht – an Stillstand denkt die Leitende Oberärztin aber weiterhin nicht. Im Gegenteil, wie sie sagt: „Für unsere Patientinnen müssen wir immer noch besser werden!“

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