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Landsberg: Bei einer Forelle braucht es nicht viel, damit sie gut schmeckt

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Bei einer Forelle braucht es nicht viel, damit sie gut schmeckt

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    Mit Marco Sanktjohanser ist schon die nächste Generation am Start.
    Mit Marco Sanktjohanser ist schon die nächste Generation am Start. Foto: Thorsten Jordan

    "Ein guter, frischer Süßwasserfisch braucht nicht viel, um zum leckeren Gericht zu werden. Forellen- oder Saiblingsfilet salzen, pfeffern, eventuell in Mehl wenden und in Butter oder anderem Fett/Öl nach eigener Wahl ausbacken, dazu Salzkartoffeln aus Kartoffeln vom Drexlhof und ein frischer grüner Salat aus der Region – fertig ist das perfekte Fischgericht." Susanne Sanktjohanser weiß, wovon sie spricht, sie ist quasi Profi in Sachen Fisch: Sie und Ehemann Stefan sind Eigentümer und bewirtschaften gemeinsam die Forellenzucht Sandau GbR. Es ist bereits die fünfte Generation, und auch die beiden Söhne sind mittlerweile mit eingebunden. 

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