Die Wiesn-Zeit in der Landsberger Innenstadt hält an. Am vergangenen Wochenende lockte die von der VR-Bank Landsberg-Ammersee, dem Bauernverband und den Landfrauen organisierte Oide Wiesn zahlreiche Besucherinnen und Besucher in die Altstadt, am Samstag, 14. September, veranstalten mehrere Wirte die Stadtwiesn und wollen damit auf das bevorstehende Münchner Oktoberfest, auch Wiesn genannt, einstimmen.

„Auf geht’s zum Wiesn-Warm-Up“! Unter diesem Motto steht dann auch die diesjährige Stadtwiesn, die am Samstag, 14. September, in der Landsberger Innenstadt stattfindet. Seit 2020 hat sich die Veranstaltung mehrerer Gastronomen zu einer festen Tradition entwickelt. Sie bietet den Besucherinnen und Besuchern bayerisches Flair, traditionelle Spezialitäten und ein authentisches Festgefühl, heißt es in einer Pressemeldung der Stadt, die die Veranstaltung unterstützt.

Dirndl, Lederhose, Brotzeit und Bier locken auf die Landsberger Stadtwiesn

Dirndl, Lederhose, Münchner Bier, herzhafte Brotzeiten und zünftige Bierzeltmusik gehören zur Stadtwiesn und sollen die Wiesn-Stimmung direkt in die Gaststätten bringen. Dominik Wagmann, Mitgeschäftsführer des Hellmairs und Initiator der Aktion, freut sich, dass sich heuer wieder Gastronomen auf dem Georg-Hellmair-Platz, am Hauptplatz, am Hexenturm und auf dem Rossmarkt an der Aktion beteiligen. Am 14. September heiße es, Tracht anziehen und auf geht’s zum Wiesn-Warm-Up. Es wird auch Livemusik geben. So spielt etwa die Landsberger „12th Street Jazz Connection“ von 17 bis 19 Uhr traditionellen Dixieland, Oldtimejazz und Swing im Hellmairs am Hellmairplatz.

Kurzentschlossene Gastronomen sind laut Pressemeldung der Stadt eingeladen, sich der Aktion spontan anzuschließen und ihre Gäste mit bayerischen Schmankerln und traditioneller Feststimmung zu begeistern. Im vergangenen Jahr hatten Oide Wiesn und Stadtwiesn am gleichen Wochenende stattgefunden. Das Festzelt auf dem Hellmairplatz, in dem am Samstag, am Tag der Stadtwiesn, ein Konzert der Stadtjugendkapelle stattgefunden hatte, sorgte für Unmut bei manchem Wirt, der sich an der Stadtwiesn beteiligte und deutlich weniger Platz für seine Außenbestuhlung hatte. (AZ)

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