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Landsberg: 25-jähriges Bestehen

Landsberg

25-jähriges Bestehen

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    Mit einem unterhaltsamen Treffen in der Aula des Klosters der Dominikanerinnen feierte die „Selbsthilfegruppe Schlaganfall“ ihr 25-jähriges Bestehen. Wie dazu Schwester Antonia – seit dem 9. September 1999 deren Leiterin - zu Beginn des Jubiläums den Anwesenden berichtete, sei an diesem Tag ein Treffen mit Schwester Paula und anderen Schlaganfall-Betroffenen der Auftakt zur Gründung dieser Selbsthilfegruppe gewesen. Wie sich  herausstellte, für die  Schlaganfall-Betroffenen aus der Stadt und dem Landkreis Landsberg eine  wichtige Einrichtung. Denn die monatlichen Gruppentreffen fanden schnell eine zunehmende Wertschätzung - auch von  betroffenen Frauen und Männern jenseits der Landkreisgrenze.

    Mit beschwingten Melodien von Konrad Welz (Akkordeon) und frohen Gesprächen feierte die von Schwester Antonia geleitete Selbsthilfegruppe „Schlaganfall“ im Kloster der Dominikanerinnen Landsberg ihr 25-jähriges Bestehen. 
    Mit beschwingten Melodien von Konrad Welz (Akkordeon) und frohen Gesprächen feierte die von Schwester Antonia geleitete Selbsthilfegruppe „Schlaganfall“ im Kloster der Dominikanerinnen Landsberg ihr 25-jähriges Bestehen.  Foto: Ludwig Herold
    Seit Gründung der Selbsthilfegruppe „Schlaganfall“ - und damit von der „ersten Stunde“ an - engagieren sich als ehrenamtliche Helferinnen Elisabeth Grötsch, (Schwester Antonia), Karin Reiter und Evi Rößle.      
    Seit Gründung der Selbsthilfegruppe „Schlaganfall“ - und damit von der „ersten Stunde“ an - engagieren sich als ehrenamtliche Helferinnen Elisabeth Grötsch, (Schwester Antonia), Karin Reiter und Evi Rößle.       Foto: Ludwig Herold

    Für sie alle erwiesen sich die monatlichen Treffen  im Dominikanerinnenkloster Landsberg von Anfang an  als „wohltuender Hort für den verbalen Austausch“ sowie für sorgenfreie Stunden mit Gleichbetroffenen. Dazu beigetragen haben vor allem die  überaus engagierten Helferinnen wie Gabi Eichner, Elisabeth Grötsch, Karin Reiter, Eva Rößle, Hanna Rulf, Waltraud Peischer und Christa Bühler. Denn neben Kaffee oder Tee und  sogar selbst gebackenen Kuchen und Torten bedienen Letztere ihre Gäste seither auch mit Erfrischungsgetränken. Davor jedoch werden unter der Regie von Schwester Antonia auch gemeinsame Lieder gesungen, Neuigkeiten vorgetragen und mitunter sogar musikalisch begleitet. So vermehrt von Konrad Welz aus Issing auf dem Akkordeon oder von geladenen Gesangsgruppen – wie zum Beispiel der „Buchwiesgsang“ aus Rott. Zwischen den munteren Gesprächen folgen die Gäste  regelmäßig den sportlichen Übungen der Ehrenamtlichen Ulli Vetterl. 

    Hinweis: Neben der Schlaganfallgruppe leitet Schwester Antonia  auch die später gegründete MS-Gruppe.                              

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