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Landkreis Landsberg: Warum fünf Meter Artenschutz eine Herausforderung für Landwirte ist

Landkreis Landsberg

Warum fünf Meter Artenschutz eine Herausforderung für Landwirte ist

Das Bayerische Naturschutzgesetz schreibt Landwirten vor, Blühstreifen entlang bestimmter kleinerer Gewässer unangetastet zu lassen. Warum die Gemeinde Pürgen Einspruch einlegen will, und was Betroffene beachten sollten.
Von Dagmar Kübler
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    Beim Thema Randstreifen geht es um kleine Gewässer: 760 Kilometer Flüsschen, Bäche und Gräben durchziehen den Landkreis Landsberg – wie hier der Wehrbach bei Lengenfeld.
    Beim Thema Randstreifen geht es um kleine Gewässer: 760 Kilometer Flüsschen, Bäche und Gräben durchziehen den Landkreis Landsberg – wie hier der Wehrbach bei Lengenfeld. Foto: Christian Rudnik

    Im Nachgang zum Volksbegehren für mehr Artenvielfalt im Jahr 2019 wurde das Bayerische Naturschutzgesetz geändert. Entlang von natürlichen oder naturnahen Gewässern in der freien Natur ist künftig ein Gewässerrandstreifen einzuhalten. Landwirte oder auch gewerbliche Gartenbauer dürfen diesen auf einer Breite von fünf Metern nicht nutzen. Das Wasserwirtschaftsamt (WWA) hat nun die

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