Emotionen gehören nicht nur zum Sport dazu, sie sind ein wichtiger Bestandteil und wer mit Leidenschaft seinen Sport ausübt, kann dies nicht ohne Emotionen tun. Da gehört es schon mal dazu, dass sich zwei Gegner „näher kommen“ oder es eine kleine Rauferei wie im Eishockey gibt - die Sünder kühlen sich auf der Strafbank ab und gut ist es. Was aber überhaupt nicht geht, ist einem Schiedsrichter gegenüber handgreiflich zu werden. Emotionen zu zeigen bedeutet nicht, den Anstand zu verlieren. Es kann durchaus mal passieren, dass sich der eine oder andere in der Wortwahl vergreift, dafür gibt es dann auch die entsprechenden Strafen - wer aber einen Unparteiischen schlägt, hat auf einem Sportplatz nichts verloren.
Kommentar
Tätlichkeit auf dem Fußballplatz geht gar nicht
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